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Wechseljahrsbeschwerden & Pflanzenkraft


Gerade in europäischen Ländern kommt es einen so vor, als ob Wechseljahrsbeschwerden immer früher, häufiger und intensiver auftreten. Tatsächlich ist es so, dass 4 von 5 Frauen unter Wechseljahrssymptomen leiden!

Aber warum? Das liegt zum einen daran, dass wir mehr unter Druck stehen, was Zeitmanagement in Job und Familie usw angeht UND nicht zu vergessen, der unbewusste Teil, das ein Wechsel in verschiedenen Phasen vollzogen wird.

Garnicht so leicht für uns und unseren Körper!

 

Gerade da braucht Hilfe um sich wieder gut zu fühlen. Schnell ist jedoch so, dass zu Spritzen, Tabletten und Hormoncremes gegriffen wird, obwohl dies eigentlich nicht immer gleich sein müsste.

Eine Hilfe und Unterstützung mit Phytotherapeutika und Pflanzenhormonen in der Nahrung kann da schon ausreichen, Symtome zu lindern und zu verbessern!

Durch unsere Nahrung nehmen wir schon von allein Pflanzenhormone auf. In vielen Studien konnte belegt werden, dass allein die Aufnahme dieser Pflanzenhormone nicht nur Wechseljahrsbeschwerden mildern kann, sondern auch dazu beiträgt, dass unser Stoffwechsel wieder ins Gleichgewicht kommt. Die positiven Auswirkungen sind bspw.:

- Senkung des Östrogenspiegels

- Abnahme von Hitzewallungen und Schlafstörungen

- Senkung der Blutfettwerte

- Verbesserung der Glukoseverwertung

- Verminderung des Knochenabbaus

- Verbesserung der kognitiven Leistung

- Senkung des Risikos an Brust-, Gebärmutterkrebs bei Frauen UND auch des Prostatakrebs bei Männern

- Verbesserung der Leber- und Nierentätigkeit



In Pflanzen finden sich z.B zwei große Gruppen von Östrogenen:

Isoflavonoide und Lignane.

 

Erste finden sich vor allem in Soja und anderen Hülsenfrüchten wieder. Doch auch da ist Vorsicht geboten, denn wir Europäerinnen verwerten das Soja nicht so gut wie es die Asiatinnen tun.

 

Lignane finden sich in Leinsamen, allen Getreidesorten sowie Mais, Gemüse und Früchte wieder.

 

Die Kombination machts: Eine ausgewogene Ernährung mit allen Bestandteilen ist ebenso wichtig, wie eine gesunde Darmflora, ein gesunder Stoffwechsel unserer Organe Leber, Niere, Lymphe und nicht zu vergessen unserer Schilddrüse.


Phytotherapeutika sind gerade auch bei Wechseljahrsbeschwerden sehr angesagt. In Drogerien, Apotheken usw finden sich Tees, Tropfen und Tinkturen wieder, die Verbesserungen versprechen. Mönchspfeffer, Salbei, Rhabarber und Johanniskraut sind dabei gängige Bestandteile, in sehr verallgemeinerten Dosen. Sie helfen sicherlich - doch aber oft nur für kurze Zeit oder es treten andere Symptome auf.

 

Doch auch hier ist eine gezielte, ganzheitliche Therapie sinnvoll! Jede Pflanze wirkt anders, jede Frau ist anders und eine individuelle Beratung und Behandlung ist das A und O, SIE richtig durch diese neue Phase des Lebens durch zu geleiten.

Das man da verwirrt ist, ist völlig normal!

 

Gerne stehe ich Ihnen dabei zur Seite!

 

Liebe Grüße,

Stephanie